Hallo,
ich plane den Saunawandaufbau im Schrägdach einer alten Scheune von innen nach außen so:
Profilverbretterung
Luftschicht in Dachlattenstärke für die Luftzirkulation
Dampfsperre aus gewebverstärkter PE-Folie mit Alu-Kaschierung aus dem Dachbau
20 cm Mineralwolle als Isolierungsschicht
Luftzirkulationsschicht 3 cm
Dachverbretterung
Teerpappe
Schieferbelag
Hat jemand Erfahrungen mit so einem Aufbau oder Informationen wieviel Grad solch eine Folie aus dem Dachbau verträgt?
Der Taupunkt solch einer Bauweise liegt beim Saunabetrieb vermutlich im Breich der Mineralwolldämmung. Ist das kritisch?
Gruß
Peter