Hallo,
mitlerweile bin ich soweit, dass ich die Sauna von innen verkleiden kann.
Bei meinem Holzhändler des Vertrauens bekomme ich zum Einen Profilholz extra für die Sauna in den Maßen 12x96 (mm) mit verlängerter Nut und Feder zusätzlich weiter herunter getrocknet und zum Anderen normale nord. Fichte in den Maßen 16x110 (mm).
Jetzt erscheinen mir die 12mm Stärke bei dem Saunaprofilholz aber recht dürftig. Ist dies nur mein persönliches empfinden oder würdet ihr auch zur stärkeren Variante zurück greifen?
Gibt es Vorteile Nachteile (bezogen auf die Dicke des Materials)
Welche Stärke wird im kommerziellen Bereich verwendet (Frage geht direkt an Herrn Finsterbusch )
Gruß Björn
Stärke der Verkleidung
- finsterbusch
- Beiträge: 1378
- Registriert: 2. Juli 2007, 14:58
- Wohnort: chemnitz
genommen wird beides,
12mm ist aber die sparvariante, dort ist dann aber die nut so dünn, daß man nicht unsichtbar befestigen kann, sondern nur mit stauchkopfnägeln direkt tackern. dadurch lösen sich ggfs. die profilbretter beim trocknen. 12mm ist z.b. ungeeignet bei einsatz einen softklimaofens - verzug durch feuchte
ergo 16mm ist die bessere wahl, tipp druckluftnagler für druckluftkrallen besorgen, damit kann man unsichtbar in der nut tackern.
12mm ist aber die sparvariante, dort ist dann aber die nut so dünn, daß man nicht unsichtbar befestigen kann, sondern nur mit stauchkopfnägeln direkt tackern. dadurch lösen sich ggfs. die profilbretter beim trocknen. 12mm ist z.b. ungeeignet bei einsatz einen softklimaofens - verzug durch feuchte
ergo 16mm ist die bessere wahl, tipp druckluftnagler für druckluftkrallen besorgen, damit kann man unsichtbar in der nut tackern.