Gartensauna mit Holzofen geplant
Verfasst: 31. August 2010, 17:03
Hallo,
geplant ist, in diesem Winter eine "stromlose" Gartensauna zu bauen.
Würde mich freuen über Anregungen und Kommentare zu dem Konzept und evtl. Antworten zu den Fragen.
Aufstellort: eine gepflasterte Terrasse abseits vom Wohnhaus
Fundament: ein gemauerter Kranz, zwei Steinreihen hoch
Fußboden: das Terassenpflaster, darauf Holzfliesen - damit Wasser raussickern kann, Kärchern möglich
Saunahaus: Blockbohlengerätehaus, evtl. ein preiswertes Auslaufmodell mit 21 mm Wandstärke, welches dann mit Rauspund auf 40 mm aufgedoppelt wird. Gesamtkosten dürften etwa 400 Euro unter einem fertigen "dickwandigen" Häuschen liegen.
Ofen: Werkstattofen, mit Abschirmblechen nach vorn, zur Holzwand / -ecke hin gemauerte Ecke
Ofenrohrwanddurchführung: Muffe mit größerem Durchmesser als Rauchrohr, ausgefüttert mit 1000 Grad .- WOlle.
Beleuchtung: Petroleumlampe, die aussen vorm Fenster des Stehflügels hängt
- Welche Art von Steinen kann man - in einer Stahlwanne - auf den Ofen stellen? Die dürfen ja nicht zerspringen beim Aufguss.
- Wie sollten die Zu- und Abluftöffnung angeordnet und dimensioniert sein?
- Ist in einer solchen Sauna mit Zugluft zu rechnen? Ist die "schlimm"?
- Stören die Sparren des Häuschens die Luftumwälzung?
- Mit welchem Material baut man evtl. eine weitere Hitzesperre an die Decke überm Ofen?
Bin gespannt auf Kommentare von erfahrenen Gartensaunabauern!
Serradella
geplant ist, in diesem Winter eine "stromlose" Gartensauna zu bauen.
Würde mich freuen über Anregungen und Kommentare zu dem Konzept und evtl. Antworten zu den Fragen.
Aufstellort: eine gepflasterte Terrasse abseits vom Wohnhaus
Fundament: ein gemauerter Kranz, zwei Steinreihen hoch
Fußboden: das Terassenpflaster, darauf Holzfliesen - damit Wasser raussickern kann, Kärchern möglich
Saunahaus: Blockbohlengerätehaus, evtl. ein preiswertes Auslaufmodell mit 21 mm Wandstärke, welches dann mit Rauspund auf 40 mm aufgedoppelt wird. Gesamtkosten dürften etwa 400 Euro unter einem fertigen "dickwandigen" Häuschen liegen.
Ofen: Werkstattofen, mit Abschirmblechen nach vorn, zur Holzwand / -ecke hin gemauerte Ecke
Ofenrohrwanddurchführung: Muffe mit größerem Durchmesser als Rauchrohr, ausgefüttert mit 1000 Grad .- WOlle.
Beleuchtung: Petroleumlampe, die aussen vorm Fenster des Stehflügels hängt
- Welche Art von Steinen kann man - in einer Stahlwanne - auf den Ofen stellen? Die dürfen ja nicht zerspringen beim Aufguss.
- Wie sollten die Zu- und Abluftöffnung angeordnet und dimensioniert sein?
- Ist in einer solchen Sauna mit Zugluft zu rechnen? Ist die "schlimm"?
- Stören die Sparren des Häuschens die Luftumwälzung?
- Mit welchem Material baut man evtl. eine weitere Hitzesperre an die Decke überm Ofen?
Bin gespannt auf Kommentare von erfahrenen Gartensaunabauern!
Serradella