Fußbodenaufbau bei Gartensauna
Verfasst: 18. Mai 2021, 20:27
Hallo,
ich werde mich demnächst mit dem Bau einer Gartensauna in Elementbauweise beschäftigen. Der Saunaraum wird 2 × 2,50 m werden mit einem kleinen Vorraum von 3 m². Den Wandaufbau plane ich derzeit mit 40er oder 60er Kanthölzern und Mineralwolldämmung, außen mit OSB ausgesteift, verlattet und mit sägerauhen Brettern überlappt vertikal verkleidet. Innen mit Alufolie und Lärche überlappt oder alternativ mit Profilholz. Derzeit ist die Marktsituation beim Holzfachhändler ja eher angespannt... Heizen werde ich den 2 m hohen Raum mit einem einfachen Holzofen aus Schweden (guckt mal unter vedkaminer.nu).
Die Idee war, die derzeitig im Außenbereich schon vorhandenen Betonplatten als Fußboden zu belassen, evtl. dort einen Lattenrost aufzulegen.
Wie könnte ich jedoch dann dort den Anschluss der Unterkonstruktion und der Wände herstellen, ohne dass sich dort ein Luftspalt befindet? Die Kanthölzer der Unterkonstruktion wollte ich ja möglichst nur punktuell (auf extra Betonplattenauflagen) betten?
Alternativ wäre es ja denkbar, auch einen gedämmten Fußbodenaufbau herzustellen. Realisierbar zum Beispiel über eine Rahmen-Unterkonstruktion mit trittfester Dämmung und OSB Platten oben auf, darauf dann einen Holzfußboden. Hier befürchte ich dann aber eine langfristige Feuchteproblematik, mir scheint das auch zu viel Konstruktion. Außerdem bin ich eher ein Freund der „nassen Sauna“, d.h. bei mir wird geschrubbt und auch mal ein Eimer über dem Kopf ausgeschüttet... Variante mit den Wachbetonplatten gefällt mir immer noch am besten.
Hat jemand von euch hier Erfahrung und kann mir bitte einige Gedanken mitgeben?
Danke soweit und viele Grüße aus Leipzig!
ich werde mich demnächst mit dem Bau einer Gartensauna in Elementbauweise beschäftigen. Der Saunaraum wird 2 × 2,50 m werden mit einem kleinen Vorraum von 3 m². Den Wandaufbau plane ich derzeit mit 40er oder 60er Kanthölzern und Mineralwolldämmung, außen mit OSB ausgesteift, verlattet und mit sägerauhen Brettern überlappt vertikal verkleidet. Innen mit Alufolie und Lärche überlappt oder alternativ mit Profilholz. Derzeit ist die Marktsituation beim Holzfachhändler ja eher angespannt... Heizen werde ich den 2 m hohen Raum mit einem einfachen Holzofen aus Schweden (guckt mal unter vedkaminer.nu).
Die Idee war, die derzeitig im Außenbereich schon vorhandenen Betonplatten als Fußboden zu belassen, evtl. dort einen Lattenrost aufzulegen.
Wie könnte ich jedoch dann dort den Anschluss der Unterkonstruktion und der Wände herstellen, ohne dass sich dort ein Luftspalt befindet? Die Kanthölzer der Unterkonstruktion wollte ich ja möglichst nur punktuell (auf extra Betonplattenauflagen) betten?
Alternativ wäre es ja denkbar, auch einen gedämmten Fußbodenaufbau herzustellen. Realisierbar zum Beispiel über eine Rahmen-Unterkonstruktion mit trittfester Dämmung und OSB Platten oben auf, darauf dann einen Holzfußboden. Hier befürchte ich dann aber eine langfristige Feuchteproblematik, mir scheint das auch zu viel Konstruktion. Außerdem bin ich eher ein Freund der „nassen Sauna“, d.h. bei mir wird geschrubbt und auch mal ein Eimer über dem Kopf ausgeschüttet... Variante mit den Wachbetonplatten gefällt mir immer noch am besten.
Hat jemand von euch hier Erfahrung und kann mir bitte einige Gedanken mitgeben?
Danke soweit und viele Grüße aus Leipzig!