hohe kleine Badsauna
Verfasst: 30. Dezember 2017, 06:13
Hallo. Ich möchte in meiner Wohnung eine kleine finnische Sauna, die vom Bad erschlossen wird, errichten:
Die bebaubare Fläche liegt bei lediglich 1700mmx1725mm. Innenmaß 1700mm-73mm-73mm=1554mm x 1725mm-73mm-85mm=1567mm
Eckdaten:
-elektrische Beheizung mit 15kw-Ofen zur schnellen Vorwärmung
-keine Hinterlüftungsebene, da beengte Platzverhältnisse
-drei Liege- bzw. Sitzebenen, da 3,1m-Rohbauhöhe vorhanden, Innenhöhe ca. 2,5m
-Wandaufbau:12,5mm Fichtepaneele oder geeigneteres Holz, Aludampfsperre, Ständerwerk 40x60mm/60mm Mineralwolledämmung, Altbauwand
Hierzu habe ich einige Fragen:
-welche Probleme entstehen wenn normale 12,5mm Fichtepaneelen verwendet werden? Wird das vorhandene Harz im laufenden Saunabetrieb ausgetrieben und kann abgewicht werden?
-wie befestigt man Bänke ohne die Dampfsperre zu beschädigen? Reicht es an den Stellen an denen gebohrt werden muss, Saunaklebeband zur Verstärkung aufzubringen?
-Müssen die Holzpaneele verdeckt mit Stahlkrallen an der Holzunterkonstruktion befestigt werden, um nagelköpfe im Saunainnenraum zu vermeiden?
-Wie tief müssen die Schrauben in den Bänken versenkt werden, um Verbrennenungen des Körpers sicher auszuschließen?
-Die Entlüftung könnte über einen ehemaligen Schornsteinschacht erfolgen, in dem die Zuluft zu einer Brennwerttherme geführt wird. Würde man dorthinein entlüften würde im Thermenbetrieb, die im Keller liegt während die Sauna im 2. OG liegt und der Schornsteinkopf im 4.OG meines Erachtens der größte Teil der Abluft von der Brennwerttherme als Zuluft angesaugt werden. Würde die Therme nicht laufen, dann müsste die Abluft nach oben durch den ehemaligen Schornstein bzw. jetzigen Zuluftschacht steigen. Dies wäre einfach zu bauen und die Therme würde im Saunabetrieb mit wärmerer Luft versorgt werden. Zudem könnte man die Abluftöffnung der Sauna noch lange nach der Nutzung offen lassen, um die gesamte Feuchtigkeit sicher absaugen zu können.
-mir ist unklar, wieso Schimmelschäden auftreten sollen wenn die Dampfsperre hinter den Paneelen sauber ausgeführt wird.
-wie ist der Boden aufzubauen? Bohlen auf vorhanden Fußboden, Dampfsperre, Dielen? Fliesen sind schlecht realisierbar, da der Altfußboden auf einer Holzdecke ausgeführt ist.
-die Sauna würde in einen Teil des Flures gebaut von dem das Bad erschlossen wird. Die Eingangstür zum Bad würde verlegt und der ehemalige Durchgang vom Flur zum Bad würde der Eingang zur Sauna werden. Gibt es da die Möglicheit, die Stahlzarge zu belassen und eine Massivholztür aus Nadelholz oder eine Glastür einzuhängen (die würde nach aussen von der Sauna aus betrachtet öffnen) oder muss eine Saunatür eingebaut werden und eine neue Zarge gebaut werden?
-Welchen Abstand dürfen die Holzständer maximal haben? Im Trockenbau sind 600mm-Raster üblich.
Die bebaubare Fläche liegt bei lediglich 1700mmx1725mm. Innenmaß 1700mm-73mm-73mm=1554mm x 1725mm-73mm-85mm=1567mm
Eckdaten:
-elektrische Beheizung mit 15kw-Ofen zur schnellen Vorwärmung
-keine Hinterlüftungsebene, da beengte Platzverhältnisse
-drei Liege- bzw. Sitzebenen, da 3,1m-Rohbauhöhe vorhanden, Innenhöhe ca. 2,5m
-Wandaufbau:12,5mm Fichtepaneele oder geeigneteres Holz, Aludampfsperre, Ständerwerk 40x60mm/60mm Mineralwolledämmung, Altbauwand
Hierzu habe ich einige Fragen:
-welche Probleme entstehen wenn normale 12,5mm Fichtepaneelen verwendet werden? Wird das vorhandene Harz im laufenden Saunabetrieb ausgetrieben und kann abgewicht werden?
-wie befestigt man Bänke ohne die Dampfsperre zu beschädigen? Reicht es an den Stellen an denen gebohrt werden muss, Saunaklebeband zur Verstärkung aufzubringen?
-Müssen die Holzpaneele verdeckt mit Stahlkrallen an der Holzunterkonstruktion befestigt werden, um nagelköpfe im Saunainnenraum zu vermeiden?
-Wie tief müssen die Schrauben in den Bänken versenkt werden, um Verbrennenungen des Körpers sicher auszuschließen?
-Die Entlüftung könnte über einen ehemaligen Schornsteinschacht erfolgen, in dem die Zuluft zu einer Brennwerttherme geführt wird. Würde man dorthinein entlüften würde im Thermenbetrieb, die im Keller liegt während die Sauna im 2. OG liegt und der Schornsteinkopf im 4.OG meines Erachtens der größte Teil der Abluft von der Brennwerttherme als Zuluft angesaugt werden. Würde die Therme nicht laufen, dann müsste die Abluft nach oben durch den ehemaligen Schornstein bzw. jetzigen Zuluftschacht steigen. Dies wäre einfach zu bauen und die Therme würde im Saunabetrieb mit wärmerer Luft versorgt werden. Zudem könnte man die Abluftöffnung der Sauna noch lange nach der Nutzung offen lassen, um die gesamte Feuchtigkeit sicher absaugen zu können.
-mir ist unklar, wieso Schimmelschäden auftreten sollen wenn die Dampfsperre hinter den Paneelen sauber ausgeführt wird.
-wie ist der Boden aufzubauen? Bohlen auf vorhanden Fußboden, Dampfsperre, Dielen? Fliesen sind schlecht realisierbar, da der Altfußboden auf einer Holzdecke ausgeführt ist.
-die Sauna würde in einen Teil des Flures gebaut von dem das Bad erschlossen wird. Die Eingangstür zum Bad würde verlegt und der ehemalige Durchgang vom Flur zum Bad würde der Eingang zur Sauna werden. Gibt es da die Möglicheit, die Stahlzarge zu belassen und eine Massivholztür aus Nadelholz oder eine Glastür einzuhängen (die würde nach aussen von der Sauna aus betrachtet öffnen) oder muss eine Saunatür eingebaut werden und eine neue Zarge gebaut werden?
-Welchen Abstand dürfen die Holzständer maximal haben? Im Trockenbau sind 600mm-Raster üblich.