Feuchteproblem Mineralwolle
Verfasst: 29. Dezember 2013, 21:32
Hallo zusammen,
nach meinem gestrigen Saunabesuch, welche sich noch im Aufbau, habe ich Bedenken und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Der Saunaraum:
Saunaraum im Keller, KFW70 - Haus, 2 Jahre alt. Temperatur gestern: ca 17° bei 50% relativer Luftfeuchtigkeit
Die Sauna:
Eine gebrauchte Bio- Elementsauna (19mm Hemlock, Alu-Dampfsperre, 4cm Mineralwolle, 19mm Fichte). Die Sauna hat die Maße 2,6 M x 2,6 M und steht in der Ecke des Raumes (Abstand zur Wand 8cm). Die Sauna soll außen später verputzt werden, weshalb ich an 2 Seiten die äußere Bretterlage entfernt habe, um auf die Elemente Gipskartonplatten zu schrauben, die dann verputzt werden. Der Vorbesitzer hatte es an einer Seite schon so mit GKP aufgebaut und es gab keine Feuchteschäden. Der Saunahersteller hat mir auch empfohlen, so vorzugehen. um Die GKP später vor Feuchtigkeit zu schützen, habe ich eine Dampfsperre aufgebracht.
Also ist der Aufbau Stand heute so:
19mm Hemlock, Alu-Dampfsperre, 4cm Mineralwolle, Kunststofffolien- Dampfsperre
Gestern nach dem Saunabad (1 Stunde Kräuterbad mit 50° / 40% dann 2h 87°), hat mich der Schlag getroffen: Die Mineralwolle ist im oberen Bereich feucht, hinter der Dampfsperrenfolie hat sich Wasser abgesetzt.
Ich bin mir jetzt unsicher, ob ich die Sauna mit GKP weiterverkleiden soll, nicht dass ich mir da drinnen jetzt den Schimmel reinhole. Kann jemand erklären, woher die Feuchtigkeit kommt?
Die Aludampfsperre innen ist intakt, das habe ich beim Aufbau geprüft und Löcher mit entsprechendem Klebeband überklebt.
nach meinem gestrigen Saunabesuch, welche sich noch im Aufbau, habe ich Bedenken und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Der Saunaraum:
Saunaraum im Keller, KFW70 - Haus, 2 Jahre alt. Temperatur gestern: ca 17° bei 50% relativer Luftfeuchtigkeit
Die Sauna:
Eine gebrauchte Bio- Elementsauna (19mm Hemlock, Alu-Dampfsperre, 4cm Mineralwolle, 19mm Fichte). Die Sauna hat die Maße 2,6 M x 2,6 M und steht in der Ecke des Raumes (Abstand zur Wand 8cm). Die Sauna soll außen später verputzt werden, weshalb ich an 2 Seiten die äußere Bretterlage entfernt habe, um auf die Elemente Gipskartonplatten zu schrauben, die dann verputzt werden. Der Vorbesitzer hatte es an einer Seite schon so mit GKP aufgebaut und es gab keine Feuchteschäden. Der Saunahersteller hat mir auch empfohlen, so vorzugehen. um Die GKP später vor Feuchtigkeit zu schützen, habe ich eine Dampfsperre aufgebracht.
Also ist der Aufbau Stand heute so:
19mm Hemlock, Alu-Dampfsperre, 4cm Mineralwolle, Kunststofffolien- Dampfsperre
Gestern nach dem Saunabad (1 Stunde Kräuterbad mit 50° / 40% dann 2h 87°), hat mich der Schlag getroffen: Die Mineralwolle ist im oberen Bereich feucht, hinter der Dampfsperrenfolie hat sich Wasser abgesetzt.
Ich bin mir jetzt unsicher, ob ich die Sauna mit GKP weiterverkleiden soll, nicht dass ich mir da drinnen jetzt den Schimmel reinhole. Kann jemand erklären, woher die Feuchtigkeit kommt?
Die Aludampfsperre innen ist intakt, das habe ich beim Aufbau geprüft und Löcher mit entsprechendem Klebeband überklebt.