optimaler Wandaufbau bei Holzständerbauweise

[YvonneB]

Hallo Zusammen,
auf einer Dachterrasse haben wir in Holzständerbauweise einen Heizungsraumraum, ein WC und einen Raum, der Sauna werden soll.
Die zwei Außenwände des Saunaraumes (2,35m B x 1,23m T x 2,42m H) sind von innen nach außen: Lärchenholz, Konterlattung, schwarzes Vlies, winddichte Platte, Ständerwerk mit Mineralwolle, Dampfsperre, Unterkonstruktion, Fichtenbretter, Rigips. Meine Idee: Rigips abnehmen, weil nicht hitzebeständig und dann Profilbretter direkt aufsetzen. Meine Frage: kann man vielleicht die Fichtenbretter, die innen schon drin sind als Profilbretter ansehen und ganz auf Paneele verzichten? Oder muss auf die Fichtenbretter noch eine Unterkonstruktion aufgesetzt werden und dann erst die Profilbretter (wegen Hinterlüftung)?

Die zwei Innenwände des Saunaraumes sind vom Heizungsraum (stets über 30 Grad) und WC (ebenfalls immer warm) durch einfache Leichtbauwände mit Aluprofilen mit Mineralwolle und Rigips getrennt. Meine Idee: Rigips abnehmen, OSB drauf legen, dann direkt Profilbretter oder eben noch Unterkonstruktion und Profilbretter. Dampfsperre muss aus meiner Sicht auch dort nicht, weil die Räume dahinter warm sind und ihrerseits wieder an den Außenwänden in Holzständerbauweise, also mit Dampfsperre gebaut sind. Meine Frage: Kann das so klappen?

Der Dachaufbau ist von oben nach unten: Abdichtung, OSB-Platte, Holzbalken und Mineralwolle, Dampfsperre, Unterkonstruktion und Rigips. Meine Frage: auch hier Rigips raus, OSB rein und Profilbretter direkt drauf?

Vielen Dank für eure Rückmeldungen an Yvonne aus Bremen

[gech]

Ich habe den gleichen Dachaufbau wie du, warte aber auch noch auf eine Antwort



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[YvonneB]

Hallo Zusammen,
hat emand eine Antwort auf meine Frage zum Wandaufbau? Oder muss ich noch weitere Informationen liefern?
Sollte man Rigips rausnehmen? Kann eine Außenwand in Holzständerbauweise die Saunawand sein?
Vielen vielen Dank für eure Antworten!